... wenn plötzlich die Luft salzig riecht
und Pinien leicht duften.
Das Meer, der Himmel, sind so blau,
auch ich bin guter Dinge,
genieße entspannt, mit all meinen Sinnen …
… dann liegt es wohl am Paradies,
das auf Erden ich fand.
Eines in weiterer Ferne,
in felsiger Bucht mit kleinem Strand –
an dem ich verweile – oft stundenlang.
Nichts und niemand – weit und breit,
das Herz, es tanzt auf glitzernden Wellen.
Mutterseelen, ganz allein,
mich labend, an stillen Quellen …
Das Rauschen vom Wasser, es bringt mich weg
und ich schwebe – schwebe – schwebe!
Gar nichts da, was mich aufhält,
bin in einem anderen Leben –
das kann es doch nur in meiner Fantasie geben!
Eine blühende Phantasie ermöglicht uns, ein Dasein ausserhalb des alltäglichen Trotts zu erleben. Wir erreichen alles was wir wollen und wünschen, mit der nötigen Vorstellungskraft.
Die wünsche ich mir auch, liebe Maline und das sie auch mal Gestalt annimmt …
Sei lieb gegrüßt
Soléa
… und oft ein sehr lebendiges, liebe Agnes
Viele liebe Grüße
Soléa
… und ein altes, liebe Varia! Ich entdeckt das Krabbentier (denke ich) vor vielen Jahren in der Bretagne und fand es die Tage im Fotoalbum, machte ein Bild vom Bild und war überrascht, das die Qualität kaum litt. Ich nahm dich gerne mit, beim Träumen.
Sei herzlich gegrüßt
Soléa
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]