Heute noch das grüne Tal
liegt ruhend vor den Bergen,
dort lebten in vergangener Zeit
Wesenheiten gut versteckt.
Bis in die große Stadt
trotz allem ihre Kunde trieb.
Von Stadttor aus, in Weiß voraus geschickt,
ganz oben von den Bergen schritt,
mit großer Faust und unsichtbar
und drückte so die Wesensschar,
ins tiefe Reich der Massen Mitte,.
damals schon war es so Sitte.
Viele Jahre verloren ihre Spur,
darüber legten Jahreszeiten,
des Bauern Werk mit Flug und Pferd.
Natur aus sich heraus in Freude,
blüht wild und klar aus Kraft der Sonne.
Nur in Vollmondnächten wehen Rufe
aus schleierhaftem Nebel.
Gesichtslos, Licht kreisend sich im Tanz
bis morgens erste Sonnenstrahlen die Erde grün beschenkt,
wie wundersam stillschweigen alle Münder.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]