Die Sonne streift, beim Untergang
noch meine Zehen, überm Meer,
dann geht die Nacht den Sternengang
und frischer Wind bläst her:
was es noch gibt für mich zu wissen.
Dann öffnen sich die Kissen.
Ein Tor geht auf, ich geh hinein –
der Raum ist jetzt unendlich groß!
In seinem Innern glänzt ein Schein –
er ist in seiner Ganzheit bloß
das Abbild der Unendlichkeit…
nein, hier vergeht wohl keine Zeit!
Die Fülle schwebt nur wie im Rausch!
Ich lenke Schritte in ihr Feld –
ganz wunderbar ist dieser Tausch
der einen mit der anderen Welt…
die Wunder sind bereit zur Tat –
denn überall herrscht Geist und Rat!
Und auf der Erde bleibt zurück:
das Unverständnis – wahrheitsfremd
erfüllt sich allen ihr Geschick –
ein Auftragsspiel; ob man sich schämt,
das bleibt im Weiteren unbenommen…
es ist, in Dunkelheit, verschwommen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]