Was wir fest in unsere armen Herzen schließen,
was wir nicht auf sich und uns beruhen ließen,
was wir liebten, lieben, was wir so ersehnen
wollen wir nicht im Ungefähren, Fernen wähnen.
Dieses schmerzliche, verletzende Vermissen,
dieses Ahnen ums Entbehren und das Wissen
nur mal was gehabt, geliehen sich zu haben -
damit lässt sich die Gefühlswelt untergraben.
Lasst uns nach Beständigkeiten in uns fragen...
und versucht es einfach gar nicht zu ertragen
wenn euch jemand etwas Liebgeword‘nes nimmt:
Seht zu daß die Bilanz auch wirklich stimmt,
daß dieses Endergebnis eines reichen, vollen Seins
euch die Kraft gibt - mehr als die des Scheins -
die Zeit auf Erden froh und leicht zu überdauern:
Es soll ein Ende haben mit Verlieren und Erschauern.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]