Roses, red like the purest blood,
Eyes, blue like an icy flood,
Her breath is misty in this darkest night,
Her hair shines silver, like Lunar's light.
Goddess of Beauty, oh God of War,
Bring us your child, our savior, now,
Her sword is a fury, her voice is love,
The Warrior Princess shall bring peace to us.
Lunastra, we beg you, descend on our world!
To end this war with your sword and shield.
Nigellas, blue like an icy flood,
Eyes, red like the purest blood,
She's breathing hard on this brightest day,
Her hair glows black, like Sol's flame.
Goddess of hatred, oh god of death,
Bring us your child, to pay Lunastra's debt,
Her scythe is demise, her voice brings uproar,
The demon princess shall put this world back into war.
Solaire, we command you, rise up into our world!
To kill that angel, that brought peace with her words.
Rosen, rot wie das reinste Blut,
Augen, blau wie eine eisige Flut,
Ihr Atem ist neblig in dieser dunkelsten Nacht,
Ihr Haar scheint silbern, wie Lunar's Licht.
Göttin der Schönheit, oh Gott des Krieges,
Bringt uns euer Kind, unsere Retterin, jetzt,
Ihr Schwert ist der Zorn, ihre Stimme die Liebe,
Die Kriegerprinzessin soll uns den Frieden bringen.
Lunastra, wir flehen euch an, steigt hinab auf unsere Welt!
Um diesen Krieg zu beenden mit eurem Schwert und Schild.
Nigellas, blau wie eine eisige Flut,
Augen, rot wie das reinste Blut,
Sie atmet schwer an diesem hellsten Tag,
Ihr Haar glüht schwarz, wie Sol's Flamme.
Göttin des Hasses, oh Gott des Todes,
Bringt uns euer Kind, um Lunastra's Schuld zu begleichen,
Ihre Sense ist der Untergang, ihre Stimme ist Aufruhr,
Die Dämonenprinzessin soll diese Welt zurück in den Krieg bringen.
Solaire, wir befehlen euch, steigt hoch in unsere Welt!
Um diesen Engel zu töten, der mit seinen Worten den Frieden brachte.
Dieses Gedicht besteht aus 2 Hälften.
Die erste spielt zur zeit des Krieges. Die eine Seite will unbedingt Frieden und beginnt so die Götter anzubeten eine Retterin zu schicken die wieder Frieden in die Welt bringt.
Die 2. Hälfte handelt von der Zeit, nachdem Lunastra der Welt Frieden brachte. Die andere Seite der Menschheit will immer noch Krieg führen und betet so die bösen Götter an jemanden zu schicken der Lunastra tötet und die Welt wieder im Chaos versinken lässt. Das ist Solaire.
Einen klaren Ausgang gibt es nicht, da das Gedicht nur erzählt welche Gottheit/welcher Dämon gerufen wird und zu welchem Zweck also bleibt jedem Leser selbst überlassen ob er Lunastra oder Solaire am Ende siegen lässt.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]