Die Geister nähern sich uns aus buntestem Licht –
wir denken sie uns berauschend und schön!
Sie sind überall – und sie sind es nicht,
wenn die heimlichen Winde des jenseits weh’n.
Sie schweben aus einer Wahr-Welt herbei,
in der nur die wirklichen Werte zählen.
Erfüllt sind sie aus keinem Leben und frei,
weil sie ihre Rhythmen ganz selber erwählen.
Sie taumeln nicht wie wir durch die Nacht,
die geprägt ist vom Blutrot des Feuers, dem Blau,
aus dem die grausamen Himmel gemacht –
und eines wissen die Geister genau:
kein Wachstum erbeutet sie, schrecklich und grün,
keine Unlust steuert sie grau durch die Zeit,
sie müssen nur immer durch die Helligkeit zieh’n…
für sie ist es ständig und niemals „soweit“.
Das Grellgelb der Herrlichkeit aller Bestände
umgibt sie – wir nennen es irrtümlich „Gold“ –,
sie reichen uns aus keinem Zustand die Hände.
Und flüchtig erscheinen sie – glänzend und hold!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]