Füll ich mit einem Buch mir stille Stunden
Und les die Werke die die Meister schufen
Vernehme ich ihr Flehen und ihr Rufen
Verspür die Kraft mit der sie einst verbunden

Wie leichter Flügelschlag sind mir die Worte
Die tragen mich hin zu dem Orte
An dem sich öffnen zarte Blüten
Die Elfenhände treulich hüten

Schließ ich das Buch, dann ist’s als würd’ ich schweben
Durch Raum und Zeit in unerforschten Sphären
Denk mir wie schön wenn Engel um mich wären
Die so wie ich des Dichters Wort erleben


© Sigrid Hartmann


8 Lesern gefällt dieser Text.




Unregistrierter Besucher




Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Stille Stunden"

Re: Stille Stunden

Autor: axel c. englert   Datum: 25.12.2014 20:00 Uhr

Kommentar: Liebe Sigrid!

Sehr schön erscheint mir Dein Gedicht -
Weil Dichters Seele daraus spricht....

LG Axel

Re: Stille Stunden

Autor: Juergen Wagner   Datum: 26.12.2014 0:26 Uhr

Kommentar: Manchmal dauert es lange, bis die Dinge und wir selbst zur Ruhe kommen. Bücher waren mir zuzeiten auch große Helfer. Aus 'stiller Nacht' grüßt Dich herzlich Jürgen

Re: Stille Stunden

Autor: possum   Datum: 27.12.2014 9:29 Uhr

Kommentar: Sehr schön sind diese Zeilen liebe Sigrid! LG!

Kommentar schreiben zu "Stille Stunden"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.