Ich gehe wie ein Schatten durch die Räume,
die Türen brüllen, die ich öffne,
mein Kern ist nah‘ am Explodieren!
Mein Seelenbild verliert die Schäume –
es ist zum Die-Gestalt-verlieren“!
Die Forschungen in Tälern ohne Grauen,
sind Hoffnungsschreine, die ich öffne.
Ich kann und muss mich nicht entscheiden!
Mein Gold erschöpft sich im Vertrauen –
und ich will keinen Ausweg leiden.
Vor mir entstehen Grenzen ohne Zwang.
Ja, ich verschließe und ich öffne,
mein heiles Selbst in diesem Reigen,
der dort entsteht, aus hehrem Dang –
ich opf’re mich in all dem Schweigen!
Und hinter’m Horizont bestreiten,
noch während ich mein Herz er-öffne,
die klugen Dinge ihren fremden Glanz.
Der soll mich durch die Nacht begleiten –
doch ich verstehe ihn nicht ganz!
Kommentar:"Doch ich verstehe ihn nicht ganz!", "den fremden Glanz der klugen Dinge"
Ja, ich geb´s zu, geht mir auch so. Aber ich geb es nur zu, weil es sowieso zu häufig zu bemerken ist.
Aber lass dir bitte nochmal deine Worte durch die Finger gleiten - und staune (und freu) dich über dich, was du kannst.
Ich dichte nu
im Nu als u.
Is feiner Glanz
was du so kannz!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]