Constantly Winter

Da sind keine Engel die weinen
Der rosarote Himmel war nicht für uns gedacht
Meine Türen sind geschlossen
Mein Traum eines Tages auf Wolken zu schweben, flieht mit dem Wind

In der Hoffnung, das all meine Erinnerungen und Gefühle verwaschen, stehe ich wartend im Regen
Ich erzählte dir, das ich nicht lange bleiben würde
Viel zu lang' schon, musste ich in diesem kalten Gefängnis leben
Nicht einmal eine Blume verirrte sich hierher.

Zentimeter dicke Eisschichten bilden sich um mich herum
Ich muss dir danken, denn du versuchtest sie zu schmelzen
Doch kein Wort kann mich erwärmen
Ich erzählte dir, hier würde ich nicht lange bleiben

Zieh' ein letztes mal die Schnur auf
Tanz' noch einmal meinen Drahtseilakt mit mir
Wie gern würde ich deine Tränen aufsaugen
Möchte dir so gern Hoffnung schenken

Die Stunde in der sich meine Flügel ausbreiten rückt näher
Ein letztes gehauchtes Wort
Sinnlose Bedeutungen lasse ich nicht zu
Denn ich erzählte dir, ich kann nicht für immer bei dir bleiben


© Meins!


6 Lesern gefällt dieser Text.








Beschreibung des Autors zu "Constantly Winter"

Mich zu diesem Gedicht inspiriert hat mich so ziemlich alles.. Das Leben, die Musik, selbst das Wetter^^ Viel Spaß beim lesen & ich hoffe das es dem Einen oder Anderen gefällt.




Kommentare zu "Constantly Winter"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Constantly Winter"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.