In einem mysteriösen Wald verborgen,
Ruht ein einsamer Sarg in schwarzer Pracht,
Erspäht vom Sonnenschein am Morgen,
Welcher die Umgebung zu einer Lichtung macht.
Die Stadt blickt hinauf zu diesem wundervollen Ort,
Und auf dem Markt teilt man viele Spekulationen,
Doch Keiner kennt wahrhafte Informationen,
Welcher alte König die Ruh' verbringt, ebendort.
Lichtstrahlen erleuchten die goldene Verzierung des Sarges Stolz,
Doch die Natur ist dem menschlichen Schaffen erhaben:
Rosen bahnen sich ihren Weg durch das schwarze Holz,
Wie Würmer, die sich durch das prächtige Erdreich graben.
So ist der Sarg alsbald von Grünem überdeckt,
Und hat in Einigen die Abenteuerlust erweckt,
Diesen erstaunlichen Platz zu entdecken,
Den die Fee'n mit Zaubergesang verstecken.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]