Kommentar:Doch käm ein Zauberer geschritten
oder vielleicht sogar geritten,
so wär' mit Sprüchen der Magie
die Hex' ein Weib - so schön wie nie!
Das haben leider, welch' ein Frust,
die Brüder Grimm bloß nicht gewusst!
Kommentar:Abgesehen von der Hexe, fallen mir als Päärchen, der Frieder und das Kadderlieschen oder die Eltern von Hänsel und Gretel ein. ( Spontan)
Dein Gedicht hat Witz. Gefällt mir.
Doch käme mal ein Mann,
mit Rührei in sein´m Barte an
tät´wegen Krätze hinken,
der könnte gut dagegen stinken ....
LG Picolo
Kommentar:... und der "Fischer und sien Fru" - och, da wären ja auch noch die Prinzessinnen mit den Prinzen, die ganzen "Happy End- Pärchen". Aber hier geht es um die Hexen, die eher unvorteilhaft daherkommen und deshalb solo bleiben.
Aber, lieber Picolo, dein "Ekeltyp" könnte bei der einen oder anderen Hexe gewiss Chancen haben - da müsstest du eben selbst ein Märchen verfassen. (Meine Version mit dem Zauberer käme aber romantischer rüber ...)
Truebi ist die Sache fundiert und wissenschaftlich angegangen und liefert hier die von Vielen sicherlich lang ersehnte Klärung eines Umstandes,der schon seit Generationen Fragen aufwarf - dafür Dank an Truebi!
Kommentar:Ja, Truebi, was hast DU gedacht?!
Dass einer hier auf „Ernstnehmen“ macht?
Die Blödeleien der Kommentare
die zeigen's doch - wir sehen das Wahre.
Kritik an Hexen? Keine Spur!
Wir wollten sie verkuppeln nur ...
Natürlich sei der Fantasie freien Lauf gelassen!
Darum hast du ja auch so nette Kommentare gekriegt - uns gefällt dein Gedicht sehr gut.
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Grauweiße Wolkentürme
wanken gen Osten.
Zwischen ihnen ist Platz
für hellblaue Lichtmomente.
Wassertropfen funkeln in
kahlen Astgespinsten.
Zerzaust erzählen letzte Blätter
von Wärme, [ ... ]