Auf einem Delfin möcht´ ich reiten
mit ihm durch das Mondlicht gleiten
durch die Wogen,
mal langsam mal schnell
vorbeigezogen
an Sternen so hell
Träumen auf seinem Rücken
Bilder ziehn vorbei in Stücken.
Wunderbarer Traum,
wunderbares Meer
und ich glaub es kaum
ziehe weit umher
Das Wasser berauschend
so flüsternd und klar
die Wellen belauschend
fühl mich dann wunderbar.
Beschützt und gelassen
geleitet mich dieses Tier
Der Traum geht weiter
nicht fern von mir.
Kommentar:Lieber Odin ich dank Dir sehr
wo nimmst denn Du die Zeit bloß her?
Vielleicht schwimmen wir mal so her und hin
mit einem wunderschönen Delfin!
Ein Freund von mir schwamm im Urlaub dieses Jahr mit Delfinen. Muss ein super Erlebnis gewesen sein. Möchte ich auch mal!
Als wenn das Sterben groß und herrlich wäre,
Als wär’ es eine Feier der Natur
Als wär' es heiligstilles Wechseln nur
In eine herrlich neue Daseinsspäre!
Man stieß mich beherzt auf das schwarze Schafott.
Die Klinge rast abwärts und dann war ich tot.
…
Es brennt im Kamin, das Feuer war heiß.
Im Fenster erschien ein Kopfloser Geist.
Der [ ... ]
Der Kaktus auf der Fensterbank,
der sieht so aus als wär' er krank.
Die Stacheln stehen nicht mehr stramm,
zudem hat er 'nen schiefen Hang,
nach links, da driftet er sehr ab -
hoffentlich [ ... ]
So laut ist’s in meinem Kopf.
Kurz vorm Überschäumen scheint der Topf.
Tausend Blubberbläschen steigen auf.
Ich drück den Deckel fester drauf.
Wills nicht sehen und nicht spüren.
Ich [ ... ]