Es kommt in die Lade
durch einen Schubs voran,
hinten in der Ecke
zerknüllt, es harrt fortan.
Die Farbe ahnend weiß
mit kunterbuntem Rand,
das Mat´rial sehr edel
benützt mit blasser Hand.
Mal duftend lieblich zart
wie maskulin und herb,
von weit´ren wird gedrängt
in die dunkle Ecke derb.
Es wird die hölzern Lade
mit zerknüllten Tüchern voll,
versteckt der einsam´ Popel
offensichtlich wär´nicht toll.
Eines jeden Menschen Nase
die ärmlich oder reich,
ob spitzig, krummer Haken
verdient ein Tüchlein weich.
< schnäuz >
© Teresa Ruebli
© Teresa Ruebli
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Pedda
Alex Anders
Angélique Duvier
axel c. englert
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