Autor: A.J.K. Datum: 29.09.2023 Aufrufe: 25 Kommentare: 1 Gefällt mir: 0
Kategorie: Gedichte -> Naturgedichte
Zwischen dürren Halmen und altem Rohr
Umringt von schimmernden Scherbenbergen
Wächst allem zum Trotz zartes Grün empor
In einem Meer aus Zigarrensärgen.
Dort hält es stand gegen schwere Zeiten
Quält junge Triebe auch beißender Rauch
Der still vergiftet einst schöne Weiten
So blüht es doch gelb zum Vierten hin auf.
© A.J.K. 2023
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Autor: Groti Datum: 29.09.2023 19:42 Uhr
Kommentar: Man sollte es nicht glauben, A.J.K, aber manche Pflanzen, auch blühende, gedeihen gerade an unwegsamen Orten am besten. LG Helga
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