Anm.: Bekannt geworden ist das Gelände in der mecklenburgischen Gemeinde Ivenack bei Stavenhagen für seine uralten Eichen. Vor 1000 Jahren wurde dieses Gebiet durch Slawen als Waldweide (Hude) genutzt. Um 1300 wurde das Vieh des Ivenacker Zisterzienserinnenklosters in den Wald getrieben. 1710 wurde das Gebiet eingezäunt, so entstand der Tiergarten. Die Ivenacker Stieleichen gehören zu den ältesten Europas. Sie sind zwischen 500 und 1000 Jahre alt. Die mächtigste der Ivenacker Eichen hat einen Stammumfang in Brusthöhe von über elf Metern und eine Höhe von 35,5 Metern. Sie ist Deutschlands stärkste noch lebende Eiche. Sie ist erstaunlich gesund, der Stamm unbeschädigt und die Krone noch voll. Die anderen Alteichen haben Stammumfänge von sieben bis neun Metern. Im Wildgehege an den Ivenacker Eichen sind zudem alte Hausschweinrassen, Damwild und Konick-Wildpferde. S. https://youtu.be/r1oOPO5CsBs
Kommentar:Bäume machten auf mich schon als kleiner Junge einen gewaltigen Eindruck. Auf solch eine Eiche baute ich als naja, sagen wir mal 9 Jähriger ein Baumhaus in etwa 6 Meter Höhe. Dort machte ich ca. 200 Meter von unserem Elternhaus meine Hausaufgaben oder spielte mit Freunden im Wald. Ich wollte jedes Kind würde diese Erfahrung machen. Wenn man dann noch eine Oma hat die einem Eßbares vom Giftigen erklärt ist das eine tolle Sache!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]