Der Himmel ist herrlich blau,
so blau wie deine lieben Augen,
zwischen den nassen Häuserfassaden
zeigt sich das zarte Grün der Bäume.
Das fröhliche Lied der Amsel
verhallt noch im nebelhaften Nichts,
überall Pfützen in denen sich
der weite Himmel spiegelt.
Dichte Nebelschwaden tanzen ausgelassen
durch die weiten, grünenden Täler,
die vorsichtig tastenden Strahlen der Sonne,
erreichen noch nicht dein wartendes Herz.
Die Nächte sind nicht mehr so beklemmend,
denn es kommen die ersten schönen Träume.
die bange Seele findet bald ihre Ruhe wieder,
denn der Frühling rollt seinen Blumenteppich aus.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]