Der Sturm lässt‘s mich erahnen
Du bist heut wild, geliebtes Meer,
Am Strande zieh ich meine Bahnen,
Doch das Laufen fällt mir schwer.
Heut hatte ich gehofft in Dir zu sein,
Nun geh ich weder halb, noch ganz hinein.
Stattdessen schaue ich nach Kormoranen
ganz nah der Gischt, da ziehn sie ihre Bahnen.
Ein mäßig, trüber Tag und doch so spannend,
Der Wind greift mir ins Haar
Das tosend, feuchte Schauspiel ist so bannend.
Kein Mensch, doch um mich rum das wilde Treiben,
Da träum ich schon von Kaffeeduft
Und geh zu Tisch, da gibt es Toast in Scheiben.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]