Nimm meine Hand und lass dich treiben,
das Meer werde ich dir zeigen,
ein Ort von solch atemberaubender Schönheit,
dass du dir wünschest, es werde zur Gewohnheit,
die Sonne kitzelt auf deiner Haut,
im Hintergrund der Möwen kecker Laut,
der Wind streift zärtlich über dein Haar,
ein Gefühl so beruhigend und wunderbar,
Setz dich neben mich, spüre den warmen Sand,
schau in die Ferne, ein fremdes Land,
Genieße die Ruhe und das sanfte Rauschen der Wellen,
ein Lächeln streift über dein Gesicht,
so schön, dass es könnte Nächte erhellen
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]