Du Liebes,
nach langem kalten Schlaf trüber Tage,
in verschwendeten Weiß,
Wiederkehrendes Aufatmen.
Duft der feuchten warmen Erde,
und zartweiß blühende Rose im fließenden Schnee,
erster Schneeglöckchenklang.
Und spielen flimmernd Staubkörnchen auf den Dielen,
zündet die Sonne in jedem Keim ihre warmen Lichter an,
träumt ein Kinderlachen über die Wiese
und kehrt mit Händen voller Blüten heim.
Kommentar:Das ist ja auch ein Gedanken- und Bilderfest, das Du da entfaltest. Ich empfinde den Frühling auch als außergewöhnlich - da reicht schon dieses zarte Grün in den Bäumen, die leichten Lüfte, die ersten Blüten .... LG! Jürgen
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]