Wenn die warme und schöne Jahreszeit sich verabschiedet,
braut sich in den lüften etwas zusammen,
Wir hören ihn schon toben.
Von weitem türmt er sich über den Baumwipfeln zusammen Er nimmt seine Stellung ein. Er gewinnt an Fahrt und fegt, wie eine Armee über uns hinweg
Er kommt immer tiefer bis er unter uns umher irrt und ein ganz schöner durcheinander anrichtet.
Er rüttelt an Türen, lässt Türriemen quietschen oder er schlägt sie auf und huscht einfach hindurch.
An dem Fenster klopft er beim vorbei gehen einfach mal- sieht er kein Einlass doch das lässt ihn nicht abbringen .Es knallen die Fensterläden oder Rollladen oder er peitscht die Regentropfen dagegen Im Garten wiegt er die Schaukel, die unentwegt quietscht.
Wenn er einen Unterschlupf findet, dann bäumt er alle Planen und Hohlräume auf und sie fliegen wie Marionetten seines gleichen umher.
Sind es viele Gewalten oder nur er, der mit den Blumentöpfe, Stühlen und Tischen Fußball spielt?
An den Hausmauern hört man ihn heulen wie er leise um die Häuser schleicht, als würde ein Einbrecher die Häuser genau beobachten wollten. Mit ihm flackert das Licht der Einfahrt immer wieder auf, wenn er vorbei huscht. Die Straßenlaternen wiegen in seiner Kraft.
ein mulmiges Gefühl.
Denn jetzt schleicht er an den Mauern hinauf- jetzt klopft er auf den Dach als würde sich jemand dort fort bewegen.
Es rumpelt und kracht mit Getöse denn Kaminsims hinunter bis er sich im Schacht mit der Flamme des Offen trifft und jetzt schreit er im Kampf mit den Feuer , das an allen Gliedern haften bleibt. Er lässt die Natur nach seinen Regeln tanzen . Er findet seinen Weg überall hinein. Zwängt sich, mit einen furchtbaren Geschrei durch Ritzen hin durch, er versteckt sich in Schächten und nur wenn er will kommt er mit einen Krächzen hervor.
Er hüllt uns ein und wir haben kein Entkommen.
Draußen schlägt er uns mitten ins Gesicht, bring unseren ganzen Körper aus dem Gleichgewicht. Wir können ihn nicht sehen doch er bewegt sich um uns rum und ja, der hat die Macht
Er vollführt seinen eigenen Tanz ,mit seiner unsichtbaren Hand. Und verwandelt die Gegend in eine unheimliche Landschaft, wo nichts mehr sicher scheint. Er hat die Stricke in der Hand und mit seiner Gewalt hält er uns gefangen und lässt uns spüren: dein Leben hat keine Geborgenheit und Schutz mehr, denn er ist eines der gefährlichsten Naturgewalt der Wind- das himmlische Kind
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]