Tausend Tränen vom Himmel geschickt,
Die Freudigsten, Lebendigsten,
in denen ich mit meinen Armen rudere.
Unverhüllt, auf nackte Haut treten sie,
lassen den Körper für Augenblicke zittern,
die Erde bebt, pure Freude lebt in mir,
wenn der Nebel mir die Sicht verschließt,
ich abertausende Fontänen fühle,
die springen, elegant und anmutig,
zur Melodie des Windes,
direkt auf meiner Nasenspitze.
Ich spüre Freiheit,
und Ausbruch und Leben,
ungebunden an Gedanken,
die mein Denken fesselten.
Bin frei von Regeln,
unterliege nur der Kraft der See
Und gehe mit ihr,
Hand in Hand.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]