Wetter nennt man die Gewalten,
die den Himmel lebhaft halten.
Wind verrückt die Wolkenmauern,
lässt das Grau nicht lange dauern,
bläst mit Macht den Himmel frei,
holt das Blau erneut herbei.
Meteorologen wissen,
Wetter möchte keiner missen!
Ohne Wetter fehlt uns was.
Doch ist's schlimm, so stört uns das.
Sonnenschein lässt heut' uns lachen,
Ein “zu viel“ wird Sorgen machen.
Was dem einen bestens passt,
wird vom Nächsten sehr gehasst.
Badewetter! Hitzefrei!
Doch der Landwirt stöhnt dabei!
Wetter passt zum Jahreslauf,
und wenn nicht, dann fällt es auf ...
Stürmt es morgen? Wird es kalt?
Kommt Orkantief „Ulf“ schon bald?
Wird das Hoch vom Tief verdrängt?
Blitzeis-Warnung wird verhängt!
Themen schenkt es zur Genüge,
täglich gibt es Lob und Rüge.
Es gibt nichts, was es nicht gibt,
Wetter die Extreme liebt!
Nirgends sind sie so zu finden.
Stürme die Natur oft schinden.
Im Gewitter Blitze schaden,
wenn sie sich zu nah entladen.
Unser Himmel … Atmosphäre.
Wie die ohne Wetter wäre?
Unvorstellbar! Gibt’s ja nicht.
Ist nur Quatsch für dies' Gedicht!
Trotzdem wollt' ich drüber schreiben
um die Zeit mir zu vertreiben ;)!
Kommentar:Ein"Smalltalk "Gedicht !Schön !Man sagt doch immer ,wenn man nichts zu sagen hat , redet man vom Wetter - du hast mit deinen Zeilen das Gegenteil bewiesen.....Gefällt mir sehr gut !Liebe Grüße , Petra
Kommentar:Wie du dies Thema hast besungen
ist dir wundervoll gelungen,
deine Zeit dir zu vertreiben -
wolltest du nicht MEHR als schreiben?
Lass' die Hände bloß nicht ruh'n,
s'ist so viel and'res noch zu tun!
Ganz besonders mir gefiel
dieses Wetter-Wort-Gespiel:
"...Wetter passt zum Jahreslauf,
und wenn nicht, dann fällt es auf ..."
noé
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Gefühlsduseleien
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