Am Meer

Sonnenwärme mich umhüllt,
Wellen sanft zum Strand gespült,
hör ich rauschen, hör ich platschen,
wenn sie an die Felsen klatschen.
Glätten Sand und schlagen Blasen.
Salz und Algen hinterlassen
unverwechselbaren Duft.
Meeresbrise schwängert Luft,
für mich ist´ s Geruch der Freiheit,
Blick der ungehemmt und weit,
gleitend über wogend Wellen
lässt die Brust vor Freude schwellen.
Bei dem Anblick wird mir klar:
es war das Meer, das Leben einst gebar.


© witteborg


8 Lesern gefällt dieser Text.









Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Am Meer"

Re: Am Meer

Autor: noé   Datum: 26.05.2014 9:55 Uhr

Kommentar: Ja, solche Gedanken können einem am Meer schon kommen...
noé

Kommentar schreiben zu "Am Meer"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.