Der Wind rauscht durch die Bäume,
der Igel durchs Laub,
pass bloß auf dass du nicht versäumest,
diesen Herbsttraum.
Sonne geht unter und die letzten Straheln fallen durch die gelben Blätter,
manchmal Sonne manchmal Regen verrückt spielt das Wetter.
Auf den Winter gehts zu,
kalt wird die Nacht,
in himmlischer ruh,
fast kein Tier erwacht.
Die Vögel sie schwinden,
kalt sind die Rinden.
Frost an Fensterscheiben,
wo mag der warme Sommer bloß bleiben?
Kalt die Nacht und kalt der Tag,
wer das erträgt,ist wirklich gewagt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]