Wenn der Wandel

anbricht

wie ein Wind der sich aufbäumt

über dem Wasser

bist du da und

zeigst mir den Weg

weil für dich nichts

im Verborgenen ist

und keine Täuschung

dich bricht



den Weg wie eine Bahn

im Wasser

wo die Schönheit sich zeigt

die ohne Lüge ist



So hebst du abends deine weißen Schwingen

und trägst auf ihnen meine Seele

zu den Orten

wo ihr nichts etwas anhaben kann

denn sie ist bei einem Freund,

bei dir


© Simone Seebeck


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Beschreibung des Autors zu "Neben dem Schwan"

Krafttier Schwan, das Krafttier der Barden.

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