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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ständig kreisen meine Gedanken,
wie Blätter im Herbstwind wehen sie wild.
Ich kann sie nicht ordnen, nicht lenken, nicht denken, sie sind nicht freundlich gewillt.
Schmerz in der Seele, unerträglich schwer,
ein stummer Schrei, den keiner vernimmt.
Verzweiflung, Dunkelheit in meinem Herz,
Sehnsucht nach Frieden im Feuer verglimmt.
„Es war einmal“, wird’s sobald nicht geben,
solang Mick Jagger wird noch leben.
Die Stones, haut einfach gar nix um,
sie leben ihren Traum - immer jung.
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]