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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ein Meister des Zen rief den Schüler zu sich:
"Ich hätte da eine Bitte an dich!
Nimm diesen Becher, gehe zum Fluss
und füll ihn mit Wasser, ohne Verdruss
Milarepa suchte Erleuchtung überall
Doch fand keine Antwort, nur Mühe und Qual
Da sah er eines Tages einen alten Mann
Vom Berg stieg der ab, ruhig und achtsam
Ein Kind wird geboren,
es wird erwünscht,
es wird geliebt,
dann wächst es,
und wird Eltern,
und ein Kind wird geboren
und damit ein Stück Ewigkeit [ ... ]
Lieber Juni,
deine Fußspuren werfen Schatten
und begraben den kalten Winter unter sich.
Das schnelle Ticken der Uhren,
lässt mich in einem schlechten Licht erscheinen.
So schnell, ich komme [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]