In dunkler Nacht geh ich allein,
auf der Suche nach dem wahren Sein.
Durch Nebel wandle ich, ohne Ziel,
gefangen im Labyrinth des Lebens Spiel.
Ich frage mich, was wirklich zählt,
warum mich diese Suche so unendlich quält. War versteckt hinter Masken und Fassaden, verlor mich selbst in all meinen Taten.
Im Spiegel blickt mir ein Fremder ins Gesicht, verzweifelt suche ich nach meinem wahren Ich. In den Wirren des Lebens, verloren und leer, suche nach Antworten, finde Fragen noch mehr.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]