In dunkler Nacht geh ich allein,
auf der Suche nach dem wahren Sein.
Durch Nebel wandle ich, ohne Ziel,
gefangen im Labyrinth des Lebens Spiel.

Ich frage mich, was wirklich zählt,
warum mich diese Suche so unendlich quält. War versteckt hinter Masken und Fassaden, verlor mich selbst in all meinen Taten.

Im Spiegel blickt mir ein Fremder ins Gesicht, verzweifelt suche ich nach meinem wahren Ich. In den Wirren des Lebens, verloren und leer, suche nach Antworten, finde Fragen noch mehr.


© Sebastian Rapmund


2 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Die Suche"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Die Suche"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.