Es platze die starre Hülle der Erde und der gefrorene
Himmel taute auf. Es regnete Farben, frische Farben
Und es drehte sich die Welt in der Zeit um sich selbst
Sie drehte sich blau und gab sich das Leben
So raumlos, auflösend vom ewigen Suchen
Nach dem Suchen, befreiter Geist.
Ich wandle nach der Heimat
Das müde Herz
Folgt dem Lied der Erde
Ewiglich
Traumblicke
Schweige und staune
So sprachlos weit
Nur ein Mensch zu sein
War zu schwer
Alles ertrinkt im All
Verwitterung
Nährt keine neuen Böden
Flügel wuchsen im Kopf
Gefangenschaft in Fantasie
Universen gebären
Um wieder zu erblühen
Ewiglich
Selig nur die Liebe Götter
Menschen wollen Götter sein
Schweben auf den Noten
Die der Himmel vertonte
Das Lied von der Erde
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]