Ein Hauch streift mein Antlitz
mit sehnendem Schweigen,
den Körper umgarnet er mild.
Ich lass mich verleiten, traumaufwärts zu steigen
gleich schwebt mir heran dein liebliches Bild.
Es tasten die Hände.
Sie suchen und spüren
in Wärme umhüllt das Gesicht.
Die flüsternden Worte geleiten den Herzschlag
hinauf in das ätherische Licht.
Die alte Gitarre
verrostet die Saiten
in ruhender Klanglosigkeit.
Die schwebenden Töne, die mich geleiten,
sie fallen zu mir aus der Ewigkeit.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]