Ein Hauch streift mein Antlitz
mit sehnendem Schweigen,
den Körper umgarnet er mild.
Ich lass mich verleiten, traumaufwärts zu steigen
gleich schwebt mir heran dein liebliches Bild.
Es tasten die Hände.
Sie suchen und spüren
in Wärme umhüllt das Gesicht.
Die flüsternden Worte geleiten den Herzschlag
hinauf in das ätherische Licht.
Die alte Gitarre
verrostet die Saiten
in ruhender Klanglosigkeit.
Die schwebenden Töne, die mich geleiten,
sie fallen zu mir aus der Ewigkeit.
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Ich stehe unter einem Tränenwasserfall.
Und löse mich beinahe unbemerkt in meine Einzelteile auf.
Das Salz meines inneren Meeres treibt Röte mir ins Auge.
Ob ich wohl mit meinem Menschenleben [ ... ]