Wie lebe ich mein Leben,
sag mir, wonach soll ich streben?
Ich sehe mir die Blumen an,
ihre Düfte ziehen mich in ihren Bann;
sie wehen im Wind ganz gelassen,
kein Kummer kann je sie erfassen,
kein Liebesleid, kein Ach und Weh,
sie stehen stolz nur an der Chaussee.
Ich seh die kleinen Vögel fliegen,
sah wie sie in die Lüfte stiegen;
sie kennen nichts als große Freiheit,
ziehen ihre Kreise weit,
setzen sich auf Zweige nieder
und singen froh mir ihre Lieder.
Ist es das Tanzen im Wind,
das Glücklich sein als Kind,
die Freiheit über den Meeren,
sollte ich all das begehren,
ist es das, was meinem Leben fehlt,
was mir dann die Tage erhellt?
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]