...wirst geboren, wirst Mensch,
hoffst zu werden, etwas in dieser Welt,
Ereignisse überfluten dich -, wie ein Meer,
kommen von überall, weißt nicht woher.
Die Zeit läuft jede Sekunde, Minute voran,
bei Tag, bei Nacht, du hältst sie nicht an,
wo unbekannte Wege, viele Fragen sind,
bist sehr jung, an Erfahrung noch blind,
gehst kleine Schritte; bist noch nicht so weit,
doch hält sich das Leben für dich schon bereit,
noch kennst du dich nicht, weißt nicht wer du bist,
bist auf der Suche nach dem Abenteuer, dem Ich,
trunken vor Glück, wenn es reicht dir die Hand,
ein Funkeln und Leuchten im Herzen entflammt,
wirst tiefe Schluchten, Täler überwinden,
bisweilen schwach sein, Stärke finden,
deinen Unmut in die Welt hinausschreien,
wenn es nötig ist, auch schweigen.
Dein hoffnungsvoller Wille treibt dich an,
denn jeder Weg führt irgendwo hin.
Kommentar:Wenn man bedenkt, was ein Mensch so alles erlernen muss im Laufe von vielen Jahren. Schön hast du das beschrieben liebe Sonja.
Es gibt der Wege viele... leider weiß man im Vorgeld nie, wohin der gewälte Weg führt.
Kommentar:Wunderbar, liebe Sonja. Da denke ich doch gleich wieder zurück, was ich so auf meinem Wege empfunden habe, und wo ich heute bin. So glaube ich, zufrieden damit zu sein.
Danke dir, für diesen Moment ;-)
jeder geht irgendwann los, um seinen Platz im Leben zu finden. Wenn man den Platz gefunden hat, mit dem man zufrieden ist, kann es doch gar nicht besser sein!!! :-))
Herzliche Mittagsgrüße aus dem zufriedenen Norden, Sonja
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