Draußen dämmern schon die Täler,
Dunst liegt auf den breiten Flächen –
Seelenbilder als Erzähler,
erste Wanderer sind beim Zechen.
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Ein wenig Schwermut wirkt begleitend,
dort, im Lebensfluss, begrenzt,
mit sich selber widerstreitend,
hat sich etwas doch ergänzt:
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Du betrachtest ohne Eile,
wie du in den Zeiten stehst –
das ist keine Langeweile.
Hör dir zu, was du erflehst:
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Mögen alle meine Stunden
reich und friedlich sich gestalten.
Das Einprägsame sei gefunden,
denn das kann ich gut verwalten.
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So sind alle Werte bleibend,
nichts ist einfach dumm vertan
und ein Zustand – sich beschreibend –
mutet endlich-ewig an …
Kommentar:Solche Gedanken, lieber Alf , tragen mich derzeit auch durchs Leben, weshalb ich dieses Tema auch immer wieder aufgreife.
Es liest sich gut und dringt in mich ein.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]