Vom Geben des Sees

© Jens Lucka

Beruhigendes, funkelndes Glitzern des Sees
mit Entengeschnatter und Vogelgesang,
verzaubert die Stimmung ganz ohne Gespräch.
Ich blicke nur schweigend und sitze im Sand.

Im Schatten des Baumes weht leicht eine Brise.
Die Schönheit und Ruhe scheint seltenes Gut.
So schwör ich spontan, dass ich's öfter genieße.
Mein Glück ist zu spüren, beruhigt fließt mein Blut.

Wie köstliche Speisen und wohliger Trank
wirkt sättigend dieses Erleben.
Dann schleiche ich selig am Ufer entlang
und nichts kann zur Eile bewegen.


© Jens Lucka


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Kommentare zu "Vom Geben des Sees"

Re: Vom Geben des Sees

Autor: humbalum   Datum: 17.02.2022 0:20 Uhr

Kommentar: Ein herrlich erfrischendes Gedicht! Klingt wie das Leben im Paradies für mich! Ich wünsche Dir einen herrlichen Donnerstag! Klaus

Re: Vom Geben des Sees

Autor: Alf Glocker   Datum: 17.02.2022 7:24 Uhr

Kommentar: Ja, paradiesisch!

LG Alf

Re: Vom Geben des Sees

Autor: Sonja Soller   Datum: 17.02.2022 8:12 Uhr

Kommentar: Ein wunderschönes Gedicht, lieber Jens,
da kann ich mich nur anschließen. Paradiesisch!!!!!!

Sehr schön beschrieben!!!

Herzliche Morgengrüße aus dem im Moment wenig paradiesischen Norden, Sonja

Re: Vom Geben des Sees

Autor: Angélique Duvier   Datum: 17.02.2022 19:55 Uhr

Kommentar: Sehr gelungene Dichtkunst, lieber Jens.

L.G.

Angélique

Re: Vom Geben des Sees

Autor: Jens Lucka   Datum: 17.02.2022 20:33 Uhr

Kommentar: Ihr Lieben ,herzlichen Dank für eure schönen Kommentare ;-)))

Liebe Grüße aus dem stürmischen Berlin und einen Schönen Abend Euch.

Re: Vom Geben des Sees

Autor: Soléa   Datum: 18.02.2022 19:20 Uhr

Kommentar: An SO einem Ort, da eilt man nicht –
und das Bild, für sich allein schon spricht …!

Viele liebe Grüße
Soléa

Re: Vom Geben des Sees

Autor: Jens Lucka   Datum: 19.02.2022 0:09 Uhr

Kommentar: Liebe Solea, mein lächelnder Dank wird dich erreichen. ;-)
Ich hatte eine wundervolle Kindheit und Jugend. Bin quasi am Strand der Ostsee aufgewachsen.
Deren heilende Wirkung ist daher durch mein Heimatgefühl tief verwurzelt. Am Strand bin ich Zuhause und alle ,,Schmerzen" sind fort. Fort strahlt mein Glück.
Ich wünschte, jeder möge irgendwo sein Glück finden.

Liebe Grüße von Jens !

Re: Vom Geben des Sees

Autor: Andrea   Datum: 01.03.2022 15:06 Uhr

Kommentar: So ein schönes friedliches und ruhiges Gedicht, es gefällt mir sehr gut.
Am Rande: Glitzern in der ersten Zeile muss großgeschrieben werden und in der Brise in der ersten Reihe, zweite Strophe ist ein e zuviel. Sorry, dass ich das schreibe, aber es ist so ein schönes Gedicht und diese beiden Fehlerchen stören das Gesamtbild etwas. Viele Grüße, Andrea

Re: Vom Geben des Sees

Autor: Jens Lucka   Datum: 01.03.2022 17:41 Uhr

Kommentar: Liebe Andrea, ich danke dir herzlich für deine Worte.
Ha, ja es schleichen sich so manche Fehler ein, auch wenn man es sich noch so oft durchliest.

Herzliche Grüße von Jens ;-)

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