Neulich,beim Mittagessen,
ich hatte Dich längst vergessen,
da kam mir in den Sinn,
das ich ohne Dich nichts bin;

Ich versuchte,Dich zu ignorieren,
doch langsam muss ich kapieren,
das ich,zu jeder Schandtat bereit,
und nur Du es bist,der mich befreit;

Ich bin fürwahr kein Opferlamm,
und der Teufel schert Alle über seinen Kamm,
die Welt an sich,ist böse nur,
der Glaube Rettung,Heilungskur;

So gib mir diese eine Kraft,
die glücklich Frieden in mir schafft,
und mach,das ich nicht nur lebe,
sondern reichlich Liebe gebe...


© Hannes Lapesch


5 Lesern gefällt dieser Text.


Unregistrierter Besucher


Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Der Ruf Gottes"

Re: Der Ruf Gottes

Autor: Eleonore Görges   Datum: 25.10.2020 14:37 Uhr

Kommentar: Die Liebe ist das Wichtigste im Leben, jegliche Liebe.
Wo Liebe im Herzen ist, ist das Leben leichter, schöner und lebenswerter.

Schöne Worte.

LG, Eleonore

Re: Der Ruf Gottes

Autor: Michael Dierl   Datum: 25.10.2020 20:17 Uhr

Kommentar: Ja, das stimmt! Schließe mich Eleonores Meinung an!

Gruss Michael

Re: Der Ruf Gottes

Autor: Varia Antares   Datum: 27.10.2020 18:52 Uhr

Kommentar: Ich finde das Gedicht und auch die Kommentare von Eleonore und Michael dazu sehr schön und passend.

Liebe Grüße
Varia

Re: Der Ruf Gottes

Autor: Karin1602   Datum: 01.06.2021 9:06 Uhr

Kommentar: Stimmt,auch ich schließe mich den Kommentaren an

Kommentar schreiben zu "Der Ruf Gottes"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.