Da ist dieses Gefühl,
hinter Gittern gut versteckt,
in einem unglaublichen Gewühl,
voll mit betäubendem Unsinn bedeckt.
Es schreit und rüttelt,
wie ein wilder stürmischer Wind,
Ich will es befreien, doch weiß nicht wie,
bin so hilflos wie ein Kind.
Da kommt was an die Oberfläche,
doch nur das was ich erlaube,
spiele mir selbst den größten Streich,
gewürzt mit Zauber und mit Aberglaube.
Mein Lachen schallt durch Die Zeit,
mein Leben ein voller Gewinn,
doch jetzt frag ich mich verdutzt und erschreckt,
ob ich auch wirklich so glücklich bin?
Kommentar:Manchmal kann man sein Glück einfach nicht fassen ... ich denke, dass dies auch mit zum Wesen des Glücks gehört.
Interessant geschrieben, liebe Louisé, und gerne gelesen!
Lieben Gruß,
Ikka
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]