Beschreibung des Autors zu "Frau Holle und der Holzfäller"
In dieser alten Erzählung 'Frau Holles Wagen' erscheint etwas von der weiblichen Seite unserer vom Christentum verdrängten alten Mythen: die helle göttliche Gestalt, die in der Tradition der Nornen die Lebens- und Schicksalsfäden spinnt und nach der Wintersonnenwende durch die Lande fährt und nach dem Ausschau hält, was da neu werden will. Sie steht für die Weltordnung ein und hütet diese. Und sie erweist ihre 'Huld' in wunderbarer Weise dort, wo Menschen das Nötige tun.
Kommentar:Das ist ein schöner Gedanke - wunderbar! Manchmal ist auch in den wertlosen Dingen etwas verborgen. Manchmal geschehen auch kleine Wunder .... Ich träume auch gerne etwas diesen alten Geschichten entlang. LG! Jürgen
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]