Allzu verklebt,
mit der Welt verbunden,
in Gefühlen eingewebt,
die uns haben geschunden,
die man hat erlebt
In die Maya verzahnt,
an Dingen festgebissen,
bis das Bewusstsein erlahmt,
denn Begierden haben die Einsicht zerrissen,
keiner, der davor warnt
Im Gegenteil, die Gier im Licht,
wir den Menschen vorgehalten,
was ein Leben im Wohlstand verspricht,
wenn sie sich nur richtig verhalten,
wenn er mit seiner Mitte bricht
klebrige Fäden gestalten,
das Netz der künstlich Aufbegehrenden,
es kann sie leicht verwalten,
durch die Sucht nach Reichtum Vermehrenden,
die gefangene Masse muss herhalten
Der Körper so gefüllt,
von Unverdauten Giften,
von Verlangen, die nie gestillt,
durch den Körper driften,
dass er nie zur Ruhe gewillt
So verfilzt von Betrug,
kann der Geist kaum weichen,
denn das Ich hat nie genug,
nie wird es ihm reichen,
ein Leben, dass der Geist kaum ertrug
Wenn der Mensch endlich erlag,
nach einem unbewussten Leben
die Natur das Gift kaum aufnehmen mag,
dass der Massenkonsum dem Körper gegeben,
befreit sich der verletzte Geist nur zaghaft aus dem Sarg
Zu wenig Platz hat man ihm gegeben,
vom wahnhaften Ich eingezwängt,
nie durfte er nach Weisheit streben,
stets wurde er in unbewusste Tiefen verdrängt,
nur mit Mühe kann er sich noch erheben
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]