Ein Lied nur, lang' genug geträumt
So frei zu sein, den Kopf geräumt,
Buntes Flimmern vor den Augen,
Ein Versuch an Unendlichkeit zu glauben.
Neue Ziele im Regen finden,
Einfach mal von der Bildfläche verschwinden.
Tränen in Flaschen sammeln
Und von ewiger Liebe stammeln.
Barfuß in die große Stadt,
Wo jeder Konfettipistolen hat
Und gelbe Ballons in den Himmel steigen,
Die hoch auf wilde Wolken zeigen.
Freiheit bestimmt den Duft von morgen,
Asche von gestern ist zu Gold geworden;
Und über der Welt hörst du ein Singen
Der Tag erwacht, um Licht zu bringen.
Kommentar:Wo nimmst du bloß die schönen Worte her?
Ich habe es zweimal gelesen, wunderschön dein Gedicht.
Tränen in Flaschen sammeln das währe eine Idee.
LG Agnes
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]