Die Träume des Lebens, des Lebens Sinn,
leb Deine Träume, sonst ist es dahin,
das Leben, denn was wär das Leben wohl wert,
wenn lebende Träume man sich nicht bewahrt.
Die Realität, sie zu bewahren,
ist eine Kunst, man muss es wagen,
sie anzunehmen, nie zu verzagen,
die Hoffnung und Träume real zu erfahren.
Die Hoffnung bekanntlich stirbt doch erst zuletzt,
leb nicht im Gestern, leb hier, heut und jetzt,
damit Du nun lebst, liebst und nie vergisst,
wie schön das Leben in Wirklichkeit ist.
Die Träume, die Deinen, geb sie niemals hin
erfüll sie, und füll auf es, mit Leben und Sinn,
damit Du und ich und all Deine Lieben,
sie glücklich, vereint, zufrieden dann leben.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]