Ich ahnte, dich nicht zu erreichen
trotzdem folgte ich deinem Wort
mit etwas Hoffnung in den Taschen
wischte ich meine Zweifel fort.

Deine Fährte, die sich mir zeigte
war wohl nicht für mich gedacht
wurde von mir falsch gelesen
hat mich nie ans Ziel gebracht

Die Gedanken, die mich tragen
lassen meinen Kopf nicht hängen
liegen etwas schwer im Magen
doch kann keinen zu etwas drängen

Stolz und Weise zieh ich weiter
halte meine Sinne klar
wer nicht offen ist für Neues
in sich selbst nie offen war...


© Yvane


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Beschreibung des Autors zu "Ablehnung"

Auch Freundschaften können zu Ende gehen...




Kommentare zu "Ablehnung"

Re: Ablehnung

Autor: axel c. englert   Datum: 18.12.2014 16:40 Uhr

Kommentar: Dieses Gedicht –
Wird abgelehnt NICHT!

LG Axel

Re: Ablehnung

Autor: Yvane   Datum: 19.12.2014 15:37 Uhr

Kommentar: Danke, lieber Axel :)

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