Beschreibung des Autors zu "Schöpfung schöpft vorbei"
Ich wünsche mir einen anderen Umgang von Menschen untereinander,
aber ebenso den Tieren und der Natur gegenüber.
Unser Lebensraum schenkt uns still und stumm jeden Tag so viel.
Unter anderem Sauerstoff.
Ein wenig mehr Achtung vor dem kostbar Grün ist überfällig.
Und wer gelernt hat Natur zu achten, geht auch mit Mitmenschen
achtsam und offen um.
Freundlichkeit ist dann nicht mehr gestellt, sondern wirklich gefühlt und dem Gegenüber sich mitteilend.
Es gibt genug Gewalt und Herzenskälte auf dieser Welt, weil viele es genau so wollen.
Also müssen andere Menschen mit mehr Feingefühl anfangen anderes
zu wollen.
Empathie ist das fühlende Äquivalent zur Globalisierung.
Wer sich gedanklich verbindet, erachtet alles Leben als kostbar
und dies ist der sicherste Schutz zum Frieden hin.
Weltfrieden beginnt mit einem kleinen Baum, vielleicht einer Friedenslinde, und vielen Generationen Menschen, die froh lachend an diesem Baum vorbei ziehen werden.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]