Es ist Abend und ich fahre,
wie durch viele dunkle Jahre,
in der dunkelnden Allee
wo die schwarzen Bäume stehen.
Ich schau sie an, wobei ich seh‘
wie sie stumm vorübergehen.
Nur ein Stern steht ganz alleine
und begleitet einsam meine
Sinne die, wie er, im Nebel
in der Welt der Wunder geistern
und ich schreie dumpf, der Knebel,
der mich drückt wird alles meistern,
wird verhindern daß ich weiche,
voller Angst von dannen schleiche
und er wird mich übel stärken,
denn ich hab ihn schon getragen
bei den allerersten Werken,
in noch ganz erfüllten Tagen.
Wieder kehre ich ans Ende,
male Nacht auf meine Wände,
finde in mich, in das Heim
das mir bleibt, solang ich lebe
und dort finde ich den Keim
aus dem ich stets mein Bestes gebe.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]