Kommentar:Aalso: Du versteckst die Welt hinter Büschen und Hecken.Dann gibst Du Dich der Freude hin - wo? Die Welt ist doch versteckt... Und dann leckst Du Deine Wunden auch hinter Büschen und Hecken - anderen? Oder denen, hinter denen Du vorher die Welt schon versteckt hattest? Wozu dann der ganze Aufwand vorher? Verwirrend...
Also sag' ich einfach mal, das das Gedicht sich gut liest und sehr neckisch-verspielt wirkt, demnach wohl ein Frühlingsgedicht ist,,, ;o))
noé
Kommentar:Jaa, liebe noé
Ich dachte gerade Du müßtest wissen, dass die Welt der Poesie eine andere ist, es ist manchmal schwierig ihr zu folgen aber andererseits auch nicht. Interpretationen der Werke sind manchmal schwierig ,aber eindeutig. Natürlich kann ich nicht die ganze Welt verstecken,aber im übertragenen Sinne, alle meine Zwänge und Pflichten, die die Welt mir aufzwängt und dadurch entstehende Wunden,seelischer Art,die ich mir lecke, hinter imaginären Hecken, damit es niemand sieht in unserer harten Welt.
LG Micha ;-)
Kommentar:Ach, mien Seuten, das ist mir doch klar. Ich hatte heute nur mal Lust zu trietzen. Und am Ende, habe ich Dein Gedicht da nicht gewürdigt?
Komm, die Palme ist zu hoch und gefährlich, lass uns lieber im Sand spielen...
noé
Kommentar:Lieber Axel
Ich freue mich über Deinen Kommentar.
So ist dass mit den Reimen, was sich gut anhören würde, passt leider nicht. Schreibt man es trotzdem, kriegt man einen verbal übergebraten,aber man kann sich noch eventuell mit künstlerischer Freiheit über Wasser halten, also, danke für Deine Tüsche. Das wollte ich eigentlich mit dem Gesülze sagen.;-)
LG Micha
Kommentar:Schade, ich dachte, wir kennen uns genug, dass ich "es" mit Dir machen könnte, ein freundschaftliches Trietzen.
Kurier' Dich aus, sorg' für den Salzhaushalt...
noé
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]