Erzogen zur Sonne.

Vom Wärter des irdischen Leben,
In Schatten verführt,
Gefangen durch Gitter geschaffen aus des eigenen Geistes Streben.

In finsterer Nacht von Sonne unberührt,
Fallend allein unter vielen von Schatten umgeben.

Doch immer bleibt der helle Ausweg im Innern Selbst, scheint das Wahre Licht der Wonne.


© Silencer47


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Kommentare zu "Das Streben nach Glück"

Re: Das Streben nach Glück

Autor: noé   Datum: 22.02.2014 1:52 Uhr

Kommentar: Ich habe es dreimal gelesen - irgendwas war da - und dann kam der Wow-Effekt!
Dieser Text ist phantastisch, einfach nur gut. Er ist so sinn-befrachtet, dass man sich wundern kann, wie dieses kleine Wortboot es schafft, nicht zu kentern.
Junge, ich ziehe den Hut vor Dir!
noé

Re: Das Streben nach Glück

Autor: Mark Widmaier   Datum: 22.02.2014 11:18 Uhr

Kommentar: Kann mich der Meinung von noe nur anschließen. Tolles Gedicht.

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