Die Stunden und Tage jagen dahin;
Wir greifen nach ihnen vergebens
Und suchen verängstigt heimlichen Sinn
Im Vogelflug hastenden Lebens.
Der Vater des Himmels gab uns die Zeit;
Ein tickendes Sein im Vergehen.
Wir aber machen behaglich uns breit,
Vergessen das heilige Lehen.
Du hast diese Zeit nicht in eig´ner Regie!
Drum frag´ nicht nach Gestern, nach Morgen!
Im Lieben des Nächsten allein gib dir Müh!
Denn darin liegt Weisheit verborgen.
Kommentar:Lieber Friedel ich habe noch mal dein schönes Gedicht gelesen finde ein gefällt mir nicht genug.
Kann nur sagen Kompliment für diese schönen Worte .
Liebe Grüße Agnes
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