Bist in meinem Leben die roteste Zelle.
Bist immer mutig dann zur Stelle,
wenn sich wie eine Zahlenwelt in mir auf zu bauen scheint,
was die Pole durch eine leere Mittelsmasse eint.
Hast mich geprägt und läßt mich (leider ) nicht allein.
Bei Dir da hab ich lenbenslang und kann doch nicht gefangen sein.
Hast mich viel zu oft zu heiß verbrüht,
ich strampel auf der Milch - mehr als bemüht.
Kannst mir heute nicht mehr sagen,
was sich nicht wirklich lohnt zu fragen:
Wie schaff ich es , mit Dir zu Leben?
Ich weiß manchmal nicht wie, ich tu es eben.
Stirbst sicher auch mit mir zusammen,
hälst im Tod mich noch gefangen.
Gehst mit mir als mein Schatten auch dorthin,
wo die Suche aufhört nach dem Sinn.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]