Wir fallen hilflos in die Welt
So kalt, allein und kaum bereit
Der Wunsch nach Wärme in uns schwellt
Nach Nahrung und Geborgenheit
Ein praller Busen muss nun her
Erfüllt all dies und spendet Lust
D‘rum fürchten wir auch nichts so sehr
Wie den Verlust der Mutterbrust
Wenn wir sie schließlich nicht mehr finden
So bleiben uns nur Trauma-Narben
Mädchen können’s überwinden
Sobald sie selber Brüste haben
Doch wir Männer vergessen nie
Das frühe Lebenselixier
Das ist die Mamma-Ironie
Und Grund der Sehnsucht und der Gier
Die Bübchen merken sich beim Schmusen
So klein mein Kopf so groß der Busen
D‘rum suchen Männer in jenen Zonen
Stets nach diesen Proportionen
Ich geb‘s ja zu weil’s halt so ist
Auch ich bin Busenfetischist
© Pedda/gog 29.01.2024
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Manuelasworte
Jens Lucka
Angélique Duvier
Karwatzki,Wolfgang
Beschreibung des Autors zu "Der Verlust der Mutterbrust"
Vgl. Eckart von Hirschhausen: „Glück kommt selten allein…“, S. 241
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Kommentare zu "Der Verlust der Mutterbrust"
Re: Der Verlust der Mutterbrust
Autor: Pedda Datum: 30.01.2024 0:17 Uhr
Kommentar:
Re: Der Verlust der Mutterbrust
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 27.02.2024 14:34 Uhr
Kommentar:
Re: Der Verlust der Mutterbrust
Autor: Pedda Datum: 28.02.2024 8:06 Uhr
Kommentar:
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