„Bleib` mir von meinem Zucker weg,
du braungetreifter Brummer,“
so sprach der Pflaumenkuchen keck,
er fürchtete den Kummer.
Die Wespe doch flog schnell hinab
und ließ sich auf ihm nieder.
Sie labte sich, biss kräftig ab
und putzte ihre Glieder.
Da kam der Wolfgang, und wie ein Hase
aß rasch der seinen Kuchen auf.
Die Wespe stach ihm in die Nase.
Jetzt hat er einen Hügel drauf!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]