Ich hab mal drüber nachgedacht,
wenn man Borkenkäfer als gebratenen Snack verpackt.
Weil Nachfrage an Insekten-Food besteht,
ist das auch Kapital das geht!
So könnten Hungersnöte der Deutsche Wald bekämpfen,
man hät Bugs, "Made in Germany", in seinen Näpfen.
Der Beruf als Kleinviehbauer hätte somit Potential,
es reicht der Baumbestand von nur einem Hektar.
Die Ernte wäre extrem phantastisch,
mehrere Tonnen im Monat, einfach bombastisch.
Je mehr ein Baum wird total zerstört,
je mehr Bugs einem Kleinviehbauern so gehört.
Ich hab das einmal kalkuliert,
es schockt, das einem das Blut gefriert.
Ruckzuck, wäre man so zum Millionär,
mal ehrlich, ein gesunder Deutsche Wald doch sekundär!?
Und der Aufwand ist extrem gering,
und hoch der exorbitante Gewinn.
Man bräuchte nur kaputte Bäume,
spart Hightechgeräte, Küh und 'ne riesen Scheune.
Minimalismus, macht heut Kapital.
Selbst dem Dümmsten müßt das völlig klar!
Brauch keinen großen, fetten Trecker,
braucht auch kein Kredit von der Bank als „Retter“!
Beschreibung des Autors zu "Wie geht mit dem Borkenkäfer zum Millionär!"
Insekten-Food wird eines Tages eine Weltbevölkerung von 10 Milliarden Menschen mit ernähren müssen. Teilweise werben 5 Sterne Restaurants mit solchen "Leckereien" an die ich persönlich nicht knabbern wollte. Aber es soll sehr nahrhaft und sogar nussig schmecken. Tja, dann wohl bekommt's nur ist das nix für mich! Ob man allerdings diese Käfer verspeisen kann weiß ich nicht. Die Maden ganz sicher! Puuuuhhhhh.....mich schüttels!!! :-/
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]